DER NAMENSGEBER
Olaf Merkel, der Namensgeber der Stiftung, kann auf eine beeindruckende Tenniskarriere als Spieler und Trainer zurückblicken. Von 1976 bis 1987 spielte er, zeitweise als Nummer 1, beim Tennis-Bundesligisten HTC Blau-Weiß Krefeld und tourte auf der ATP-World-Tour bevor er sich auch international als Coach und Trainer einen Namen machte.
1984 war er Sparringspartner und Coach für die 15 jährige Steffi Graf bei den Australian Open.
Von 1985 bis 1987 führte er Claudia Kohde-Kilsch zur Nr. 4 in der WTA- Weltrangliste und 1986 zum Wimbledonsieg im Damendoppel
Von 1985 bis 1987 führte er Claudia Kohde-Kilsch zur Nr. 4 in der WTA- Weltrangliste und 1986 zum Wimbledonsieg im Damendoppel
Seit 1985 war Olaf Merkel Trainer und von 2001 bis 2020 auch Teamchef des Bundesligisten
HTC Blau-Wei Krefeld. Mit Beginn seiner Tätigkeit im Jahre 1976 als Jugendtrainer im Großraum Krefeld führte er zahlreiche Jugendliche und Nachwuchsspieler zu regionalen, nationalen und internationalen Titeln. Er etablierte Blau-Weiß Krefeld zu einer der ersten überregionalen Adressen im Jugendleistungstennis.
HTC Blau-Wei Krefeld. Mit Beginn seiner Tätigkeit im Jahre 1976 als Jugendtrainer im Großraum Krefeld führte er zahlreiche Jugendliche und Nachwuchsspieler zu regionalen, nationalen und internationalen Titeln. Er etablierte Blau-Weiß Krefeld zu einer der ersten überregionalen Adressen im Jugendleistungstennis.
2018 würdigte der Deutsche Tennis Bund Olaf Merkel auf Grund seiner Erfolge im Jugend, Nachwuchs - und Aktivenbereich mit dem Preis DTB TRAINER AWARD.... in Anerkennung außergewöhnlicher Leistungen für den deutschen Tennissport.
Mit der Olaf Merkel Stiftung Leistungstennis möchte er seine Erfahrungen an die Jugend und den Nachwuchs weitergeben.
Mit der Olaf Merkel Stiftung Leistungstennis möchte er seine Erfahrungen an die Jugend und den Nachwuchs weitergeben.